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Schon lange bevor es den pädagogischen Einrichtungen zur Auflage gemacht wurde, eine Konzeption zu erarbeiten, beschloss das pädagogische Personal der Unterthingauer Kindertagesstätte, sein Konzept schriftlich festzuhalten.
Warum? Weil eine verstärkte Auseinandersetzung mit den pädagogischen Aufgaben und Inhalten wichtig ist, um eine Qualität zu halten bzw. zu steigern. Und Qualität ist uns wichtig.
Die nun vorliegende Konzeptionsarbeit ist das Ergebnis eines längeren Prozesses. Darin spiegeln sich viele Erfahrungen wieder, die wir in den letzten Jahren machen durften. Fachbücher und Fortbildungen trugen dazu bei, unser Fachwissen auf den neusten Stand zu bringen. So manches was uns 2016 bei der letzten Überarbeitung wichtig erschien, hat heute einen anderen Stellenwert.
Es gibt immer wieder neue Forschungsergebnisse, die relevant für unsere tägliche Arbeit sind. Diese beziehen wir mit ein.
Wie lernt ein Kind? Was bewegt ein Kind? Was braucht ein Kind?
Konzeptionsarbeit bedeutet eine ständige Weiterbildung, Weiterentwicklung und ein dauerndes Reflektieren, ein Hinterfragen unserer Arbeit und auch ein permanentes Kontrollieren unserer Zielsetzungen.
Veränderungen gab es bei uns viele. 2016 gingen die Kinderzahlen stark zurück, viele Eltern betreuten ihre Kinder zuhause und nahmen das Betreuungsgeld in Anspruch. Dafür stieg die Zahl der sehr jungen Kindergartenkinder, die in unseren Startergruppen betreut wurden.
Die Zahlen der Anmeldungen für Krippenkinder stiegen wieder, seit Herbst 2020 gibt es wieder zwei Kinderkrippengruppen.
In den Corona-Schließzeiten im Frühjahr 2020 gelang es uns trotz erschwerter Bedingungen, mit Einhaltung sämtlicher Hygienevorschriften, diese Konzeption auf den neusten Stand bringen.
Nun freuen wir uns, sie allen Interessierten präsentieren zu dürfen.
Unsere ausführliche Konzeption können Sie hier herunterladen
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